Im Gespräch mit Katelijn Simons (Talent Coach bei BRIGHTN) und Roel Bijvelds (Mitbegründer von BRIGHTN).
BRIGHTN rekrutiert, wählt, schult und coacht Marketing- und Kommunikationsfachleute und fördert eine Gemeinschaft für diese Fachleute. Der Leitgedanke von BRIGHTN ist, dass sich die Mitglieder im Bereich Marketing und Kommunikation (weiter) entwickeln können, sowohl in Bezug auf professionelle Marketingfähigkeiten als auch auf Soft Skills.
Die Herausforderungen
Als Roel Bijvelds BRIGHTN im Jahr 2020 gründete, suchte er nach einem Instrument, mit dem er die Entwicklung seiner Mitglieder sicherstellen konnte. In seinem vorherigen Unternehmen hatte Roel bereits Learned kennengelernt. Außerdem hatte er die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, die Entwicklung von Hard Skills im Bereich Marcom zu erfassen und die Möglichkeit zu haben, dies während der Entwicklungstreffen zu reflektieren. Aus dieser Erfahrung heraus wusste Roel, dass Learned das Werkzeug für BRIGHTN sein könnte, um die Entwicklung seiner Mitglieder zu erfassen.
„Wir müssen sicherstellen, dass die Diskussionen stattfinden, dass sie ordnungsgemäß gesichert werden können und dass die Nachbereitung leicht erfolgen kann, damit wir die Entwicklung der Mitglieder besser sichern können. Deshalb haben wir die Zusammenarbeit mit BRIGHTN sofort mit Learned begonnen“, sagt Roel.
Außerdem war Roel auf der Suche nach einem Tool, mit dem er nicht nur Anrufe tätigen, sondern auch alle Lernressourcen von BRIGHTN für die Mitglieder sichern konnte, so dass diese auch selbständig mit ihnen arbeiten konnten. Die Mitglieder von BRIGHTN sind über die gesamten Niederlande verteilt, so dass alles aus der Ferne erledigt wird.
„Ein Online-Tool war daher unerlässlich“, sagt Roel.
Die Lösungen
Um sicherzustellen, dass neue Mitglieder schnell einsatzbereit sind, nutzt BRIGHTN die Onboarding-Pfade im Add-on Learning. In diesen Lernpfaden können sie alles unterbringen, was die Fachkräfte über den Onboarding-Prozess bei BRIGHTN wissen müssen. Durch die Onboarding-Pfade kann BRIGHTN seine Mitglieder an die Hand nehmen und zeigen, wofür sie sich an BRIGHTN wenden können. Im Onboarding-Pfad erfährt man zum Beispiel nicht nur, wie man sich für BRIGHTN-Schulungen anmeldet, sondern man findet auch Aktivitäten, um an seinem persönlichen Entwicklungsplan zu arbeiten. Auf diese Weise weiß ein Marketingprofi genau, woran er arbeiten kann, um in die Welt des Marketings und der Kommunikation einzutauchen.
Die Ergebnisse
Im Fall von BRIGHTN beginnen die Mitglieder bei einem Arbeitgeber. Sie möchten in der ersten Woche eine Handhabe haben.
„Wir sind der Meinung, dass ein solcher Einführungsweg eine gute Orientierungshilfe bietet. Wir können sie an die Hand nehmen und ihnen erklären, was sie von BRIGHTN zu erwarten haben, und dann können sie das selbstständig durchgehen und während ihrer Einarbeitung darauf zurückgreifen. Auf diese Weise stellen wir fest, dass die Onboarding-Pfade definitiv einen Mehrwert darstellen“, sagt Katelijn.
Derzeit sind 18 Mitglieder mit den Onboarding-Pfaden verknüpft. Der Onboarding-Pfad begleitet das Mitglied während des ersten Monats. Anschließend wird ein persönlicher Entwicklungsplan über das Leistungsmodul von Learned erstellt. Bei diesen Gesprächen stellt sich unter anderem heraus, in welchen Bereichen sich jemand weiterentwickeln möchte. Da BRIGHTN nicht nur Onboarding-Pfade, sondern auch Entwicklungspfade verwendet, kann Katelijn dem Mitglied leicht einen anderen Entwicklungspfad zuweisen.
Zum Abschluss
Haben Sie Tipps für (zukünftige) Kunden, die ebenfalls mit Onboarding-Pfaden beginnen wollen?
Bevor man mit Onboarding- oder Entwicklungspfaden beginnt, sollte man sich genau überlegen, wie man sicherstellt, dass das, was die neuen Mitarbeiter lernen sollen, auch hängen bleibt.
„Sorgen Sie dafür, dass es Spaß macht, dass es für einen Mitarbeiter attraktiv ist, einen Lernpfad zu durchlaufen. Sorgen Sie dafür, dass sie andere Menschen einbeziehen müssen. So bleibt das Gelernte haften und sie haben das Gefühl, dass sie etwas damit anfangen können. Auf diese Weise stellen Sie fest, dass sie das Gelernte nicht nur konsumieren, sondern auch in sich selbst integrieren“, rät Katelijn.